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Dtsch Med Wochenschr 1930; 56(4): 136-138
DOI: 10.1055/s-0028-1125471
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0028-1125471
Nochmals Venenfrühunterbindung bei puerperaler Pyämie
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Publication History
Publication Date:
05 May 2009 (online)
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Zusammenfassung
Das Krankheitsbild der puerperalen Sepsis und Pyämie ist häufig so verwaschen, daß eine klinische Trennung unmöglich ist. Die Venenfrühunterbindung wird von Martens zu einer Zeit ausgeführt, zu der die Diagnose „Pyämie” nicht möglich ist. Mithin muß er Fälle operieren, die keine Pyämie sind. Die Venenunterbindung verspricht nur Erfolg bei der sogenannten „chronischen” Pyämie.