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Dtsch Med Wochenschr 1913; 39(4): 154-156
DOI: 10.1055/s-0028-1128042
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0028-1128042
Der kongenitale familiäre Ikterus1)
1) Vortrag, gehalten im Medizinischen Verein zu Greifswald, Juni 1912.Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
30. Juni 2009 (online)

Zusammenfassung
Der kongenitale familiäre Ikterus ist als eine primäre Bluterkrankung anzusehen, die mit Anämie und typischen Veränderungen an den Erythrozyten einhergeht. Diese Veränderungen bestehen in Herabsetzung der Resistenzfähigkeit und dem Auftreten von vital verschieden färbbaren Elementen. Der Ikterus dabei ist als pleiochromer, der Milztumor als spodogener aufzufassen.