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Dtsch Med Wochenschr 1924; 50(27): 909-910
DOI: 10.1055/s-0028-1133637
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Zum vererblichen Vorkommen von Krebsformen

J. H. Kaiser - Assistenzarzt, zur Zeit Augenklinik der Städtischen Krankenanstalten in Dortmund
  • Aus dem St. Johannishospital Dortmund. (Chirurgische Abteilung: Prof. Vogel.)
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
23. August 2009 (online)

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Zusammenfassung

Bei der Betrachtung des Krebsproblems können wir der Heredität als ätiologischem Faktor eine Bedeutung nicht absprechen. Praktisch genommen müssen wir unsere Aufmerksamkeit mehr denn je auf das etwaige Vorkommen von Krebsformen in der Aszendenz unsereer Patienten lenken, weil dadurch wiederum unser Verdacht bestärkt oder gelenkt werden kann auf das Bestehen einer kanzerösen oder präkanzerösen Erkrankung, um deren frühzeitige und sichere Beseitigung uns allen zu tun ist.