RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000011.xml
Dtsch Med Wochenschr 1916; 42(31): 950-951
DOI: 10.1055/s-0028-1135291
© Georg Thieme Verlag, StuttgartDOI: 10.1055/s-0028-1135291
Zur Frage des postoperativen Blutbildes und zur Diagnose der traumatischen Milzruptur
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
14. Juli 2009 (online)

Zusammenfassung
1. Das peripherische Blutbild nach der Exstirpation der subkutan rupturierten Milz ist in unserem Falle schon nach wenigen Wochen so gut wie normal bei völlig wiederhergestellter Arbeitsfähigkeit und bestem Befinden des Patienten.
2. Zeichen einer Alteration des hämatopoëtischen Apparates sind nie aufgetreten.
3. Die diagnostische Bauchpunktion in zweifelhaften Fällen ist, mit mäßig dicker Nadel ausgeführt, ungefährlich, segensreich und ihre Anwendung deswegen zu empfehlen.