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Dtsch Med Wochenschr 1921; 47(34): 993-994
DOI: 10.1055/s-0028-1140891
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0028-1140891
Ueber die Störung der Salzsäuresekretion des Magens bei Erkrankung der Gallenblase
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. Mai 2009 (online)

Zusammenfassung
1. Bei Gallenblasenerkrankungen besteht meistens eine Störung der Salzsäuresekretion des Magens. Diese Tatsache hat, besonders bei chronischen Fällen, differentialdiagnostische Bedeutung.
2. Nach Cholezystektomie und ebenso nach Cholezystostomie bleibt die verminderte Salzsäureabscheidung des Magens meist bestehen. Die Gallenblase erlangt also ihre physiologische Funktion auch nach einer konservativen Operation meist nicht wieder.
3. Diese Sekretionsstörung des Magens verursacht keine wesentlichen subjektiven Beschwerden