RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000011.xml
Dtsch Med Wochenschr 1917; 43(22): 684-685
DOI: 10.1055/s-0028-1144507
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0028-1144507
Operationen nach Eiterungen in Weichteilen und Knochen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
14. Juli 2009 (online)
Zusammenfassung
Aus den vorliegenden Ausführungen ergibt sich, daß Weichteil- sowie Knochenoperationen kurz nach Beendigung der Eiterung, ja sogar während des Bestehens einer Eiterung ausgeführt werden können, wenn je nach der Lage des Falles gewisse Vorsichtsmaßregeln getroffen werden. Dazu gehört die in zwei Zeiten ausgeführte Operation, oder die Entnahme von Gewebe, das transplantiert werden soll, aus der Umgebung des entzündlichen Prozesses, oder beim Bestehen der Eiterung das Offenlassen der Knochenwunde.