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Dtsch Med Wochenschr 1908; 34(17): 739-742
DOI: 10.1055/s-0029-1186487
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0029-1186487
Zur Unterbindung der Venae spermaticae bei puerperaler Pyämie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. August 2009 (online)

Zusammenfassung
Die alleinige transperitoneale Unterbindung der Spermaticalvenen bei puerperaler Pyämie ist hinsichtlich Shocknachwirkung und Gefahr der peritonealen Infektion ein nahezu ungefährlicher Eingriff. Wir haben in drei Fällen mit alleiniger Unterbindung der Venae spermaticae gute Erfolge erzielt.