Dtsch Med Wochenschr 1908; 34(17): 739-742
DOI: 10.1055/s-0029-1186487
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Zur Unterbindung der Venae spermaticae bei puerperaler Pyämie

K. Berkofsky - Assistenzarzt
  • Aus der Chirurgischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses im Friedrichshain in Berlin. (Direktor: Dr. A. Neumann.)
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
11. August 2009 (online)

Zusammenfassung

Die alleinige transperitoneale Unterbindung der Spermaticalvenen bei puerperaler Pyämie ist hinsichtlich Shocknachwirkung und Gefahr der peritonealen Infektion ein nahezu ungefährlicher Eingriff. Wir haben in drei Fällen mit alleiniger Unterbindung der Venae spermaticae gute Erfolge erzielt.