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Dtsch Med Wochenschr 1912; 38(6): 270
DOI: 10.1055/s-0029-1189284
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0029-1189284
Der Einfluß von Soda auf die Wassermannsche Reaktion
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Publication History
Publication Date:
22 June 2009 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/dmw/191206/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0029-1189284-1.jpg)
Zusammenfassung
Soda hat keine hämolytische Wirkung, vielmehr bewirkt es in größeren Mengen eine sehr intensive Hemmung der Hämolyse. Wir können zum Auskochen der Spritze, welcher wir uns zur Blutentnahme aus der Vene bedienen, das Wasser nach wie vor mit Soda versetzen und zur Ausführung der Reaktion die physiologische Kochsalzlösung der Pharmakopoe benutzen, da die dabei in Betracht kommenden Quantitäten von Soda für die Wa.R. keine Rolle spielen.