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Radiopraxis 2009; 2(2): 107-109
DOI: 10.1055/s-0029-1225939
DOI: 10.1055/s-0029-1225939
Varia
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Das Geheimnis des „Ameisenbären” aus dem UNESCO–Welterbe–Denkmal Grube Messel
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Juni 2009 (online)

In der Paläontologie werden seit langer Zeit röntgenologische Methoden angewandt. So hat W. M. Lehmann ab den 1930er–Jahren die Fossilien aus dem devonischen Hunsrückschiefer geröngt, um die Struktur und den Feinbau der Fossilien zu untersuchen. Seit dieser Zeit konnten die Methoden verfeinert werden und es kamen neue (z.B. CT und MRT) hinzu. Es sind mittlerweile nicht nur Untersuchungen zur Feinstruktur möglich, sondern auch Rekonstruktionen von verdrückten Fossilien.