Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit belichtungstechnischen Problemen bei der Vergrößerungstechnik mit Hilfe von Feinstfokusröhren durch höchstverstärkende Folien aus seltenen Erden begegnet werden kann. Sowohl Versuche mit physikalischen wie mit biologischen Testobjekten lassen den Einsatz von höchstverstärkenden Folien bei der direkten geometrischen Röntgenvergrößerung sinnvoll und praktikabel erscheinen. Es werden auch Versuche durchgeführt, die einen direkten Systemvergleich zwischen konventioneller Aufnahmetechnik ohne Vergrößerung einerseits und Vergrößerungstechnik mit einer Feinstfokusröhre unter Einsatz von höchstverstärkenden Folien andererseits zum Ziele haben.
Summary
The paper is concerned with the use of rare-earth intensifying screens in order to overcome some of the exposure problems during magnification techniques using very small focal spots. Theoretical experiments and tests with biological objects indicate that the use of high intensifying screens under these circumstances is acceptable and useful. A comparison has been carried out between the results of conventional techniques without magnification and magnification techniques using very small focal spots and rare-earth intensifying screens.
