Dtsch Med Wochenschr 1994; 119(8): 273-274
DOI: 10.1055/s-0029-1235021
Der Arzneistoff

© 1994 by Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Chloroquin

K. Mohr
  • Bonn
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
17. Juli 2009 (online)

Zusammenfassung

Trotz des Auftretens resistenter Plasmodium-Stämme hat Chloroquin (Resochin® sowie Arthrabas®, Chlorochin, Weimerquin) als Antimalariamittel immer noch eine herausragende Bedeutung. Außerdem wird es bei einigen anderen Erkrankungen angewandt, zum Beispiel der chronischen Polyarthritis.