Verbale und nonverbale Techniken für beratende und begleitende Situationen müssen ähnlich wie manuelle Techniken erlernt und häufig angewendet werden, um sie zu verinnerlichen und jederzeit als Alltagsinstrumente einsetzen zu können. Die Beratungstechniken sollten entsprechend der Beratungsphase und der Art der pädagogischen Intervention ausgewählt werden.
Im diesem Beitrag werden die Beratungstechniken mit Hilfe von möglichen Beispielen zum Fall „Wochenstation” (s. Teil 1, Heft 1 – 2009) veranschaulicht. Sie sollten selbstverständlich individuell dosiert und nicht alle in einem Gespräch angewendet werden.
Literatur
1
Ahrendt C.
Basiswissen Beratungskompetenz, Teil 1: Informieren, Aufklären, Beraten, Anleiten.
Die Hebamme.
2009;
1
S. 40-45
6 Hummel-Gatz S, Doll A. Unterstützung, Beratung und Anleitung in gesundheits- und pflegerelevanten Fragen fachkundig gewährleisten, Themenbereich 3. Analyse und Vorschläge für den Unterricht. In: Warmbrunn, A. (Hrsg.): Werkstattbuch zu Pflege heute. München; Elsevier GmbH 2007
10 Oelke U ta. (Hrsg.) .Gespräche führen, beraten und anleiten. In: In guten Händen Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Band 1. Berlin; Cornelsen-Verlag 2007
13 Schneider K. Beratungskonzepte. In: Poser, M., Schneider, K. (Hrsg.): Leiten, Lehren und Beraten – Fallorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegemanagerinnen und Pflegepädagoginnen. Bern; Verlag Hans Huber 1. Auflage 2005