RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000158.xml
Via medici 2007; 12(3): 54-56
DOI: 10.1055/s-0029-1242121
DOI: 10.1055/s-0029-1242121
forschung
Ars Medici
Studien verstehen (2): Prüfen der Signifikanz – Woher kommt das kleine „p”?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
16. Oktober 2009 (online)
Häufig werden Ergebnisse von Studien so angepriesen: „Das neue Medikament ist wirksamer als das alte, der Unterschied ist statistisch signifkant.” Viele Medizinern wissen allerdings gar nicht, was „statistisch signifikant” genau bedeutet – obwohl sich in der Wissenschaft enorm viel darum dreht. Dr. Christel Weiß, Leiterin der Biomathematik am Universitätsklinikum Mannheim, weiht Sie in das Geheimnis der Signifikanzprüfung ein.
1 Wenzel V. et al: „A Comparison of Vasopressin and Epinephrine for Out-of-Hospital Cardiopulmonary Resuscitation”, N. Eng. J. Med. 2004; 350: 2.206–2.209