ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2009; 118(12): 616-620
DOI: 10.1055/s-0029-1245095
Wissenschaft
Implantologie
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Optimierung von Meistermodellen für die Implantatprothetik

Optimization of Plaster–Trays for Implant–ProtheticsE. Hofmeister, M. Schmidt, B. W. Sigusch, H. Küpper
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
21. Dezember 2009 (online)

Preview

In der Implantatprothetik werden besondere Anforderungen an zahntechnische Arbeitsmodelle gestellt, da osseointegrierte Implantate nicht die Kompensation natürlicher Parodontien aufweisen. Aus diesem Grund wurden 3 praxisrelevante Modellsysteme mit 4 Frialit–2–Implantaten ungesägt und segmentiert miteinander verglichen.

Im ungesägten Zustand geben alle Modellsysteme die Ursituation vergrößert wieder. Nach dem Segmentieren konnten allerdings signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Verfahren nachgewiesen werden, insbesondere mit unbefriedigenden Ergebnissen für das Pindex–System (Gipssockel).

Especially for implant prosthetics are special demands to dental trays of plaster, because osseointegrated implants don't show the natural compensation of periodontal ligaments. In this study three pertinent to custom trays linkage with four implants where among compared unbroken as well as segmented.

Consequences arising out of all full monty trays are in all dimensions bigger than the original. Significant varieties resulted after segmentation.

Literatur

Korrespodenzadresse

Dr. Eberhard Hofmeister

Zentrum für Zahn–, Mund– und Kieferheilkunde der Medizinischen Fakultät der Friedrich–Schiller–Universität Jena

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde (Direktor: Univ.–Prof. Dr. H. Küpper)

An der Alten Post 4

07743 Jena

eMail: eberhard.hofmeister@med.uni-jena.de