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Ernährung & Medizin 2010; 25(3): 142-143
DOI: 10.1055/s-0030-1248852
DOI: 10.1055/s-0030-1248852
Spektrum
© Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Wie viel Prävention brauchen wir?
Körperliche Aktivität als Lifestyle-FaktorFurther Information
Publication History
Publication Date:
08 September 2010 (online)
Mit Blick auf die Entwicklung ernährungsbedingter Krankheiten wird Prävention immer wichtiger, als Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) ist sie auch ein Wirtschaftsfaktor. Inwieweit Ernährungsfachkräfte den Präventionsgedanken nutzen können, untersuchte ein DGE-Seminar Ende letzten Jahres. Ebenso wichtig wie die Ernährung ist dabei ein gesundes Maß an Bewegung.
Literatur
- 1 Predel H G. Zwischen Couch-Potatoe und Fitnesswahn. Vortrag anl. des Seminars der Deutschen Gesellschaft für Ernährung „Wie viel Prävention brauchen wir?” Hamburg; 4.11.2009
- 2 Christensen K, Doblhammer G, Rau R, Vaupel J W. Ageing populations: the challenges ahead. The Lancet. 2009; 374 1198-1208
- 3 World Health Organisation (WHO) .World Health Day 1999 – Active ageing makes the difference. http://www.weltgesundheitstag.de/1999index.htm
- 4 Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e. V. .Bewegung und Sport: Anfangen ja, aber wie?. (Faltblatt für Sport-Einsteiger) http://www.dgsp.de