Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 2010; 4(4): 225-239
DOI: 10.1055/s-0030-1250188
Viszerale Transplantationen

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Gefäßchirurgie bei Dialyse- und Transplantationspatienten

J. Zanow1 , U. Settmacher1
  • 1Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Jena
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
17. August 2010 (online)

Arterielle Gefäßerkrankungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sind häufig und werden entsprechend den allgemein gültigen Richtlinien unter Beachtung einiger Besonderheiten behandelt.

Gefäßkomplikationen nach Organtransplantationen sollten in ausgewiesenen Zentren behandelt werden. Dagegen stellt die Anlage von Gefäßzugängen zur Hämodialyse einen Schwerpunkt in der Gefäßchirurgie dar. Ein sicheres Wissen der wichtigsten arteriovenösen Shuntformen, der möglichen Komplikationen und deren Behandlung ist notwendig.

Zum Weiterlesen und Vertiefen

  • 2 Brittinger W D, Twittenhoff W-D. Anschlussverfahren an die künstliche Niere, 1. Aufl.. Stuttgart, New York: Thieme; 2005
  • 1 Hepp W, Koch M, Konner K (Hrsg.). Dialyseshunts. Grundlagen – Chirurgie – Komplikationen, 2. überarb. u. erw. Aufl.. Darmstadt: Steinkopff; 2009
  • 3 Scholz H, Petzold K, Settmacher U. Der adäquate AV-Gefäßzugang für die Hämdialyse, 6. Aufl.. München: Impra Edica; 2002

Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Zanow

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
Universitätsklinikum Jena

Bachstraße 18

07743 Jena

Telefon: 0 36 41/9 32-26 00

Fax: 0 36 41/9 32-26 02

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