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DOI: 10.1055/s-0030-1268153
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Mitteilungen des RTaustria
Publication History
Publication Date:
17 December 2010 (online)
RTaustria – Ihr Berufsverband
Wie im Heft 3/2010 verlautbart, konnten wir 3 (mittlerweile 4) Kolleginnen/Kollegen dazu gewinnen aktiv für RTaustria tätig zu werden.
Wir werden nun nacheinander die Personen vorstellen und starten mit Michael Hinterreiter, RT Linz.
Referent für Nuklearmedizin
Michael Hinterreiter
geb. 19.1.1980 in Kirchdorf/Krems, Diplomierung zum Radiologietechnologen 2002 am medizinischen Ausbildungszentrum des AKH Linz
Abb. 1Beruflicher Werdegang:
Seit 2002 Radiologietechnologe am Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie am Krankenhaus der Elisabethinen Linz GmbH, seit Oktober 2009 als Leitender Radiologietechnologe
Weitere Ausbildungen:
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Lehrgang für Führungskräfte im Krankenhaus
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Seit 2008 Studium der Gesundheitswissenschaften (UMIT Hall/Tirol)
Weitere ehrenamtliche Tätigkeit:
Seit 2008 1. Vizepräsident des Zweigvereins der ÖGN für medizinisch-technisches Personal
Meine Aufgabe bei RTaustria:
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Vertretung und Ansprechperson für alle Berufskolleginnen und -kollegen aus dem Bundesland Oberösterreich (gemeinsam mit Sasa Jakic)
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Intern und extern von RTaustria Referent für den Bereich Nuklearmedizin
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Vertretung des Zweigvereins für medizinisch-technisches Personal der ÖGN
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Mithilfe bei der Organisation des jährlich stattfindenden RT-Kongresses
Meine Motivation für meine Tätigkeit im Verband:
Weil neben der Radiologie und der Radioonkologie auch die Nuklearmedizin ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung sowie des Tätigkeitsspektrums von Radiologietechnologinnen und -technologen darstellt, sollen diese 3 medizinischen Disziplinen auch im Vorstand von RTaustria vertreten sein. Unter anderem auch deshalb, weil die technologische Entwicklung (z.B. durch Hybrid-Geräte wie SPECT-CT oder durch die Bestrahlungsplanung anhand von PET-CT-Daten) in den letzten Jahren dafür gesorgt hat, dass Experten aus den einzelnen Bereichen immer häufiger an ein und derselben Modalität bzw. im Rahmen eines Behandlungsprozesses direkt zusammenarbeiten. Weil diese Kooperation in der Praxis meistens schon sehr gut funktioniert, darf unser Berufsverband keinesfalls eine Ausnahme darstellen. Weil nur ein Verband, mit dem sich alle Berufskolleginnen und -kollegen identifizieren können und durch den sie sich kompetent repräsentiert fühlen, in der Öffentlichkeit eine gewichtige Stimme besitzt und in weiterer Folge von Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen gehört und ernstgenommen wird.
Darüber hinaus unterliegt unser Beruf einem ständigen technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt, weshalb eine permanente Fort- und Weiterbildung für uns alle unerlässlich ist. Und wer könnte diesem Informationsbedarf besser nachkommen als ein Verband, dem Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen angehören, die sich aktiv mit ihrem Expertenwissen in den Verband einbringen.
Kontakt: Mobil 0043 650 8843 161
E-Mail: nukmed@radiologietechnologen-austria.at