RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000158.xml
Via medici 2010; 15(5): 18
DOI: 10.1055/s-0030-1268768
DOI: 10.1055/s-0030-1268768
studium
Mein erstes Mal: Kardioversion – Heftig geschockt
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. November 2010 (online)
Professoren als Patienten können mitunter schwierig sein. Zumal, wenn sie einen während der Aufnahmuntersuchung zu testieren beginnen. Gut, wenn man sich dafür mit einem 100-Joule-Elektroschock revanchieren kann – medizinisch indiziert natürlich!
1 Kommt ein Patient binnen 48 Stunden nach dem Beginn des Vorhofflimmerns, kann er – nach Ausschluss von Vorhofthromben per Transösophagealer Echokardiografie (TEE) – sofort kardiovertiert werden. Anderenfalls muss er zuerst über mehrere Wochen antikoaguliert werden.
2 Wichtig: Der Defi muss auf Synchronisationsmodus gestellt sein. So registriert er das EKG und gibt den Schock gleichzeitig mit der QRS-Zacke ab.