Zeitschrift für Palliativmedizin 2010; 11(6): 266-267
DOI: 10.1055/s-0030-1270182
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8. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin – Grenzen überwinden bei Christstollen und Radeberger

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Publication Date:
29 November 2010 (online)

 

Vom 9. bis 11. September 2010 fand in Dresden der 8. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin statt. Christstollen und Radeberger Pilsener seien die Synthese aus Berliner Weiße und Bockwurst, Trollinger und Maultaschen und Kölsch und Halvem Hahn. Mit diesem Hinweis auf die kulinarische Heimat der drei Kongresspräsidenten Dr. Barbara Schubert (Berlin), PD Dr. Ulrich Schuler (Tübingen) und Prof. Dr. Rainer Sabatowski (Köln) wurde der Kongress eröffnet.

Die seit 1985, 1994 und 2007 in Dresden arbeitenden Mediziner hinterließen ihre persönliche Handschrift bei der Gestaltung des Kongresses. Es gelang ihnen eine Synthese aus gesellschaftspolitischer Diskussion, interessanten Beiträgen mit wissenschaftlicher und praktischer Relevanz mit einer großen thematischen Bandbreite und künstlerischen Anregungen.

Noch vor der offiziellen Eröffnung gab es bereits Ehrenvolles zu verkünden, war doch das St. Joseph-Stift Dresden mit seinem Projekt "Integrierte palliativmedizinische Betreuung" Finalist des Golden Helix Award, gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Freiburg und dem Universitätsspital Zürich.

Diesjährige und zukünftige Kongresspräsidenten: Ulrich Schuler, Michael Ewers, Martina Kern, Christoph Müller-Busch, Barbara Schubert (von l. n. r.) (Quelle: Christoph Reime).

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