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Dtsch Med Wochenschr 2011; 136: S23-S26
DOI: 10.1055/s-0031-1276806
DOI: 10.1055/s-0031-1276806
Aktuell diskutiert
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Mangelernährung und Flüssigkeitsdefizit am Lebensende
Malnutrition and dehydration at the end of lifeFurther Information
Publication History
Publication Date:
30 March 2011 (online)

„Sie können ihn doch nicht verdursten lassen” – ein häufig genannter Einwand, wenn es um die Frage der Flüssigkeitsversorgung bei sterbenden Patienten geht. Sollte man also vorsichtshalber ausreichend Nahrung und Flüssigkeit geben? „Nein” – so die klare Aussage von Experten. Sie empfehlen, gemeinsam mit den Betroffenen die Substitution individuell zu diskutieren. Und die Erfahrung zeigt: Meist ist eher Zurückhaltung geboten.