RSS-Feed abonnieren
DOI: 10.1055/s-0031-1286574
Einkleben von Attachments, Locatoren und Sekundärteilen – Sichere Befestigung von Attachments in Kunststoffprothesen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. August 2011 (online)
Patienten mit Totalprothese profitieren in zunehmendem Maße von verändertem Implantatdesign und der Verwendung von Mini-Implantaten bei geringerem chirurgischem Aufwand. Der Prothesenhalt wird durch den Einsatz der Implantate bei reduzierten Kosten deutlich verbessert, vor allem dann, wenn die vorhandene Prothese weiterverwendet wird.
Die lösbare Verbindung zwischen den Implantaten und der Prothese übernehmen Attachments, die in die Prothesenbasis eingearbeitet werden müssen.
Diese Aufgabe wird von Praktikern oft skeptisch betrachtet, da die bisher zur Verfügung stehenden Methoden und Materialien umständlich und mit dem Risiko des fatalen Verklebens von Implantat und Attachment behaftet waren.
Mit der Quick-Up-Methode bietet VOCO ein praxisgerechtes System an, das der Zahnarzt am Stuhl anwendet. Überschüsse, zusätzliche Bohrungen für deren Abfluss, aufwendiges Vor-und Nacharbeiten und die Gefahr des Verklebens von Implantat und Attachment miteinander sind mit dieser Methode obsolet geworden. Mit nur 3 klar gegliederten, einfachen Schritten werden die Attachments in die Prothesenbasis vom Behandler am Stuhl eingeklebt.
Ein Versenden der Prothese ans Labor mit der damit für den Patienten verbundenen Prothesenkarenz und dem aufwendigen Transfer der klinischen Situation über Abdrücke und Modelle ist nicht mehr nötig.
Die Systemkomponenten Quick Up, Quick Up LC und Fit Test C & B sind neu entwickelt und exakt für ihre Aufgabe aufeinander abgestimmt.
Nach einer Pressemitteilung der
VOCO GmbH, Cuxhaven
Internet: www.voco.de