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ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2011; 120(9): 452-458
DOI: 10.1055/s-0031-1292016
DOI: 10.1055/s-0031-1292016
Fortbildung
Neue Technologien
Pixel oder Voxel in der Implantologie – Wann darf es eine Dimension mehr sein?
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
29. September 2011 (online)

Die Volumentomografie wird immer beliebter, die verfügbaren Geräte preiswerter, die erreichbaren Auflösungen höher – und parallel dazu die forensischen Ansprüche. Dennoch ist die 3-dimensionale Darstellung der klassischen 2-dimensionalen Röntgenaufnahme keinesfalls grundsätzlich überlegen. Wann welches Verfahren angewendet und worauf verzichtet werden sollte, wird im Folgenden im Detail erläutert.
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Literatur
- 1 Kopp S. Digitale Volumentomographie. Die präzise Darstellung dentaler Strukturen. Beilage CME-Fortbildung. Der Freie Zahnarzt 2011; 555: 1-8
- 2 Schulze D. Einsatz in der Praxis Reflektieren & Motivieren. Dental Magazin 2010; 28: 243-243
- 3 Schulze R. DVT-Diagnostik in der Implantologie: Grundlagen – Fallstricke. ZMK 2011; 1: 6-13
- 4 Strahlenforschung: Was die Messwerte bedeuten. DAZ 2011; 11: 19-19
- 5 Tardieu PB, Vrielinck L, Escolano E et al. Computergestützte Implantateinsetzung: Scanschablone, SimPlant, SurgiGuide und das SAFE-System. Int J Parodont Rest Zahnheilk 2007; 2: 133-141