NOTARZT 2012; 28(01): 12-16
DOI: 10.1055/s-0031-1292880
Stellungnahme
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Stellungnahme der Sektion „Schock“ der DIVI zur Schocklage

Statement of DIVI Section „Shock“ Regarding the Trendelenburg Position
H. A. Adams
,
G. Baumann
,
I. Cascorbi
,
M. Emmel
,
D. Fischer
,
D. Fries
,
A. Gänsslen
,
A. R. Heller
,
F. Hildebrand
,
E. Klar
,
H. J. Klippe
,
W. T. Knoefel
,
C. Krettek
,
L. Lampl
,
H. Maul
,
H. Prange
,
U. Rolle
,
A. Sarrafzadeh
,
M. Sasse
,
T. Standl
,
W. Teske
,
H. R. Zerkowski
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
22. Februar 2012 (online)

Preview

Einleitung

Initiiert durch eine Anfrage der Sektion „Notfall- und Katastrophenmedizin“ der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DIVI) sowie der „Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe“ (BAGEH) nimmt die Sektion „Schock“ der DIVI hiermit Stellung zum Beitrag „Schocklage – das Ende einer Legende?“ von F. Scheinichen und F. Kühl in der Zeitschrift „Rettungsdienst“ 2011, 34: 540–546 [1].

Die Sektion „Schock“ der DIVI begrüßt es grundsätzlich, dass als scheinbar gesichert geltende Maßnahmen hinterfragt werden. Der genannte Artikel weist jedoch inhaltliche und formale Mängel auf und wird den Kriterien guter wissenschaftlicher Praxis nicht gerecht.