Subscribe to RSS
Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00000168.xml
Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 2011; 1(5): 304-307
DOI: 10.1055/s-0031-1295695
DOI: 10.1055/s-0031-1295695
Selbstmanagement
Igitt! Ekel in der Medizin
Further Information
Publication History
Publication Date:
30 November 2011 (online)
Zusammenfassung
Ekel ist menschlich – auch Ärzte sind nicht gegen ihn gefeit. Würgend aus dem Sprechzimmer zu laufen, ist für Mediziner aber keine Option. Verdrängung hilft zwar kurzfristig, birgt aber die Gefahr für Unzufriedenheit und Burnout. Andere Methoden sind da besser geeignet. Wir stellen einige vor.
-
Literatur
- 1 Schienle A, Walter B, Stark R, Vaitl D. Ein Fragebogen zur Erfassung der Ekelempfindlichkeit (FEE). Zeitschr Klin Psych Psychother 2002; 31: 110-120
- 2 Weber M. Notärzte – Umgang mit Tod und Sterben. Dissertation, Uni Freiburg. 2010;