intensiv 2012; 20(01): 12-18
DOI: 10.1055/s-0031-1298122
Intensivpflege/Intensivmedizin
Kommunikation
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Kommunikation mit leicht sedierten, beatmeten Patienten

Peter Nydahl
1   Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Neurozentrum neurologische Intensivstation und Stroke unit N1
,
Carsten Hermes
,
Arnold Kaltwasser
2   Kreiskliniken Reutlingen GmbH
,
Silke Müller
3   Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg
,
Oliver Rothaug
4   Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Anaesthesiologie II – Operative Intensivstation 0118 Universitätsmedizin Göttingen
,
Rolf Dubb
5   Klinikum Stuttgart, Katharinenhospital
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
16. Dezember 2011 (online)

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Zusammenfassung

Schwierige Verständigung – Was in einem sedierten, beatmeten Patienten vorgeht, ist nur schwer vorstellbar, wenn man diese Situation nicht einmal selbst erlebt hat. Häufig sind Angst und Hilflosigkeit die vorherrschenden Gefühle. In einer solchen Situation ist Kommunikation ganz wichtig. Aber wie kommuniziert man mit jemandem, der nicht sprechen kann und dessen Empfinden für die Realität gestört ist? Eins ist sicher: Es gibt immer einen Weg.