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DOI: 10.1055/s-0031-1298749
MDI Anwendersymposium – Mini-Implantate in Wissenschaft und Praxis angekommen
Publication History
Publication Date:
09 December 2011 (online)
Mini-Implantate haben sich zur Stabilisierung von Unter- und Oberkieferprothesen etabliert. Inzwischen steht dieses Konzept auf einer breiten Basis von Anwendererfahrungen und wissenschaftlichen Untersuchungen – wie das 2. MDI Anwendersymposium von 3M ESPE am 24. September 2011 in Frankfurt am Main eindrucksvoll gezeigt hat. Beteiligt waren die Universitäten Bern und Greifswald sowie zahlreiche niedergelassene Anwender von MDI ("mini dental implants"). Sie stellten neue, vielversprechende Forschungsergebnisse zu Mini-Implantaten vor, gaben aus reichhaltiger Erfahrung so manchen guten Ratschlag oder cleveren Tipp für die Praxis und zeigten auch neue Indikationen auf (Stichwort: Pfeilervermehrung). Die einteiligen Kugelkopf-Implantate besitzen ein selbstschneidendes Gewinde und können meist auf patientenschonende Weise transgingival inseriert werden. In vielen Fällen werden Mini-Implantate als Alternative zur konventionellen Implantatversorgung gewählt – immer dann, wenn es darum geht, dem herausnehmbaren Zahnersatz im atrophierten Kiefer festen Halt zu geben. Darüber hinaus wurde die wirtschaftliche Seite beleuchtet: Mit der neuen GOZ wird die minimal-invasive Implantologie noch einmal attraktiver, als sie bisher schon war.
MDI-Interessenten können sich unter www.3MESPE.de (auf "Neuigkeiten" klicken) die Highlights des 2. MDI Anwendersymposiums auf Video ansehen und ein kostenloses Informationspaket anfordern.
Nach einer Pressemitteilung der
3M ESPE AG, Seefeld