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DOI: 10.1055/s-0031-1300285
Communicating Synergism in Drug Combination Studies
Publication History
Publication Date:
27 December 2011 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/amf/200008/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0031-1300285-1.jpg)
Summary
Isobolograms are used to identify synergistic effects of drugs given in combination. However, the traditional isobologram provides only a qualitative determination of synergism. The present report describes two procedures for quantifying the synergistic actions of drugs based on isobolographic plots. The point at which the derivative of the isobolar curve equals negative one provided an estimate of the optimal dose ratio and the axis intercept of the tangent to the curve at this point provided an estimate of the extent of expected dose synergism. The degree of effect potentiation was expressed by calculating the ratio of the observed to that expected if the drugs were simply additive in their effects. These procedures provide two direct, although non-statistical, means to communicate synergism in drug combination studies.
Zusammenfassung
Darstellung von Synergismen in Medikamenten-Kombinationsstudien
Isobologramme dienen der Bestimmung von synergistischen Effekten von Substanzen, die in Kombination verabreicht werden. Herkömmliche Isobologramme erlauben jedoch nur eine qualitative Bestimmung des Synergismus. Der vorliegende Artikel beschreibt zwei Verfahren zur Quantifizierung von synergistischen Effekten von Medikamenten unter Verwendung von isobolographischen Plots. Der Punkt, an dem der Ausläufer der isobolaren Kurve gleich minus eins ist, gibt eine Annäherung an das optimale Dosisverhältnis wieder und der Schnittpunkt der Tangente mit der Kurve an diesem Punkt, erlaubt eine Schätzung des Ausmaßes des zu erwartenden Dosissynergismus. Das Ausmaß der Potenzierung des Effektes wird durch Berechnung des Verhältnisses von beobachtetem zu erwartetem Effekt bestimmt, so als handle es sich einfach um einen additiven Effekt. Diese Verfahren stellen zwei direkte, jedoch nichtstatistische Verfahren dar, die eine verbesserte Darstellung des Synergismus in Medikamenten-Kombinationsstudien erlauben.