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Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2011; 6(6): 45-49
DOI: 10.1055/s-0031-1300844
DOI: 10.1055/s-0031-1300844
praxis
Der andere Beipackzettel
Es müssen nicht immer Antibiotika sein: Leitlinien bei HarnwegsinfektionenSubject Editor:
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Publication History
Publication Date:
31 January 2012 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/dhz/201106/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0031-1300844-1.jpg)
Summary
Wann muss ein Patient mit Harnwegsinfektionen zum Arzt und wann sollte er möglichst (k)ein Antibiotikum bekommen? Verordnet jeder Arzt automatisch Antibiotika? An welchen Leitlinien sollten sich Ärzte heutzutage orientieren, wenn sie Harnwegsinfekte behandeln? Erfahren Sie hier, wann Sie als Heilpraktiker Ihren Patienten zur Diagnostik zum Arzt überweisen sollten und woran sie festmachen können, ob die Behandlung dort optimal durchgeführt wird.
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Verwendete Literatur
- 1 S-3 Leitlinie AWMF-Register-Nr. 043/044 Harnwegsinfektionen (AWMF = Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlicher medizinischer Fachgesellschaften). Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und Management unkomplizierter bakterieller ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten (abgerufen am 1. Oktober 2011 unter: www.awmf.org/leitlinien/detail/II/043-044.html)