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Zeitschrift für Klassische Homöopathie 2013; 57(1): 13-24
DOI: 10.1055/s-0032-1314685
DOI: 10.1055/s-0032-1314685
Praxis
Zur Dosierung der homöopathischen Arzneimittel
Teil 2: PraxisWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. März 2013 (online)
Zusammenfassung
An Fallbeispielen wird gezeigt, wie eine sachgerechte Dosierung aussehen kann. Es wird deutlich gemacht, wie sich Dosierungen auswirken, die versehentlich zu groß waren. Des Weiteren werden einige Besonderheiten bei der sachgemäßen Anwendung der LM- oder Q-Potenzen dargestellt.
Summary
Based on case studies, it is demonstrated how a correct dosage looks like. It is pointed out which effects doses have, that were too high. Furthermore some specifics of the correct application of LM- or Q-potencies are shown.
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Literatur
- 01 Dingler W. Die Erstverschlimmerung und ihre Bedeutung in der homöopathischen Therapie. Naturheilpraxis (Pflaum) 1996; 03: 386–391, 04: 556–562 05: 755-765
- 02 Galic T. Systematik in der Fallanalyse – Teil II. Homöopathie Konkret 2009; 2: 13-44
- 03 Frei H. Die homöopathische Behandlung von Kindern mit ADS/ADHS. Ein systematisches Therapiekonzept. Stuttgart: Haug; 2005
- 04 Genneper T Hrsg. Falldarstellungen aus der homöopathischen Praxis. Das Übungsbuch für akute und chronische Erkrankungen. 2., überarb. u. erw. Aufl. Stuttgart: Haug; 2007
- 05 Sparenborg-Nolte A. Miasma und Konstitution. ZKH 2009; 53 (3): 130-134
- 06 Vijayakar P. Die Theorie der Unterdrückung. Vorhersehbare Entwicklungsverläufe von Krankheit und Heilung auf der Grundlage der Miasmen. 4. Aufl. Ergoldsbach: Kristina Lotz (Hrsg. u. Verlag); 2009