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Rofo 2012; 184(12): 1085
DOI: 10.1055/s-0032-1319032
DOI: 10.1055/s-0032-1319032
Brennpunkt
Kardiale MRT – Wie häufig sind extrakardiale Befunde?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. Dezember 2012 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/roefo/201212/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0032-1319032-1.jpg)
Die Kardio-MRT wird immer häufiger zur Diagnostik eingesetzt, die häufigsten Indikationen umfassen dabei die Abklärung einer Myokarditis / Kardiomyopathie und koronarer Herzerkrankungen / Ischämien. Da bei der Kardio-MRT zusätzlich große Teile von Thorax und oberem Abdomen dargestellt werden, stellt sich die Frage, inwieweit dabei auch extrakardiale Zufallsbefunde entdeckt werden. Die Angaben in der Literatur schwanken stark zwischen 7,6 und 81%. Daher hat eine Schweizer Arbeitsgruppe dies nun systematisch untersucht.