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kleintier konkret 2012; 15(5): 36-39
DOI: 10.1055/s-0032-1320157
DOI: 10.1055/s-0032-1320157
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Katzen in der psychologischen Praxis
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Publication History
Publication Date:
24 October 2012 (online)
In deutschen Haushalten leben mehr als 8 Millionen Katzen; statistisch gesehen ist die Katze damit zum „beliebtesten Heimtier in Deutschland“ avanciert; auch für Österreich und die Schweiz trifft das zu. Das flauschige Fell und das Schnurren erzeugen beim Menschen wohlige Wärme, was die Katze zum idealen Co-Therapeuten bei tiergestützten Therapien macht. Grund genug, sie einmal aus diesem Blickwinkel zu betrachten.
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Literatur
- 1 Bellak L et al. CAT – Der Kinder-Apperzeptions-Test. Göttingen: Verlag für Psychologie; 1955
- 2 Bergler R. Gesund durch Heimtiere. Köln: Deutscher Instituts Verlag; 2000
- 3 Corman L. Der Schwarzfuß-Test. Grundlagen, Durchführung, Deutung und Auswertung. München: Ernst Reinhardt Verlag; 2007
- 4 Fine AH. Animal-Asissted-Therapy. San Diego – USA: Academic Press; 2006
- 5 Krüger AM. Über das Verhältnis zum Tier. Zeitschrift für angewandte Psychologie 1934; Heft 1/2 9-64
- 6 Dorsch F (Hrsg.). Psychologisches Wörterbuch. Bern: Hans Huber; 1987