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DOI: 10.1055/s-0032-1324843
Schulterinstabilität
Teil 1: Therapeutisches VorgehenPublication History
Publication Date:
29 October 2012 (online)
Der Schultergürtel besteht aus 3 echten Gelenken:
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Sternoklavikulargelenk
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Akromioklavikulargelenk
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Glenohumeralgelenk
Diese Gelenke können isolierte und kombinierte Verletzungsfolgen nach Luxationsereignissen aufweisen. Basis für eine erfolgreiche Therapie ist eine subtile klinische und bildgebende Diagnostik, wobei Schnittbildverfahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem therapeutischen Vorgehen bei Vorliegen einer Instabilität des Sternoklavikulargelenkes, des Akromioklavikulargelenkes und des Glenohumeralgelenkes. Aufgrund der umfangreichen Thematik wurde der Beitrag geteilt. Die zweite Hälfte beschäftigt sich mit der posttraumatischen Schulterinstabilität und ist auf S. 416 ff zu finden.
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Zum Weiterlesen und Vertiefen
- 1 Habermeyer P, Lichtenberg S, Magosch P. Schulterchirurgie. 4.. Aufl. München: Urban & Fischer; 2010
- 2 Bucholz R, Heckman J, Court-Brown S, Tornetta P. Rocksood and Grennsʼs Fractures in Adults. 7th ed. Philadelphia: Lippincott; 2009
- 3 Rockwood C, Matsen F. The Shoulder. 4th ed. Philadelphia: Saunders Elsevier; 2009
- 4 Lichtenberg S, Habermeyer P, Magosch P. Atlas Schulterarthroskopie. 1.. Aufl. München: Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH; 2008
- 5 Echtermeyer V, Bartsch S. Praxisbuch Schulter. 2.. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2005