Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 2012; 7(5): 399-415
DOI: 10.1055/s-0032-1324843
Schultergürtel und obere Extremität
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Schulterinstabilität

Teil 1: Therapeutisches Vorgehen
M. Jaeger
1   Department Orthopädie und Traumatologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
,
P. Ogon
2   Zentrum Sportorthopädie Freiburg, Breisacher Straße 84, 79110 Freiburg
,
N. Südkamp
1   Department Orthopädie und Traumatologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
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Publication Date:
29 October 2012 (online)

Der Schultergürtel besteht aus 3 echten Gelenken:

  • Sternoklavikulargelenk

  • Akromioklavikulargelenk

  • Glenohumeralgelenk

Diese Gelenke können isolierte und kombinierte Verletzungsfolgen nach Luxationsereignissen aufweisen. Basis für eine erfolgreiche Therapie ist eine subtile klinische und bildgebende Diagnostik, wobei Schnittbildverfahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem therapeutischen Vorgehen bei Vorliegen einer Instabilität des Sternoklavikulargelenkes, des Akromioklavikulargelenkes und des Glenohumeralgelenkes. Aufgrund der umfangreichen Thematik wurde der Beitrag geteilt. Die zweite Hälfte beschäftigt sich mit der posttraumatischen Schulterinstabilität und ist auf S. 416 ff zu finden.

Literaturverzeichnis als PDF

 
  • Zum Weiterlesen und Vertiefen

  • 1 Habermeyer P, Lichtenberg S, Magosch P. Schulterchirurgie. 4.. Aufl. München: Urban & Fischer; 2010
  • 2 Bucholz R, Heckman J, Court-Brown S, Tornetta P. Rocksood and Grennsʼs Fractures in Adults. 7th ed. Philadelphia: Lippincott; 2009
  • 3 Rockwood C, Matsen F. The Shoulder. 4th ed. Philadelphia: Saunders Elsevier; 2009
  • 4 Lichtenberg S, Habermeyer P, Magosch P. Atlas Schulterarthroskopie. 1.. Aufl. München: Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH; 2008
  • 5 Echtermeyer V, Bartsch S. Praxisbuch Schulter. 2.. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2005