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Aktuelle Dermatologie 2012; 38(12): 519
DOI: 10.1055/s-0032-1325984
DOI: 10.1055/s-0032-1325984
Leserbrief
Stellungnahme
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Publication History
Publication Date:
19 December 2012 (online)

Akt Dermatol 2012; 38: 393 – 396
Sehr geehrte Kollegen,
wir danken für Ihre Zuschrift und Ihre ergänzenden Kommentare.
Wir stimmen Ihnen völlig zu, dass ein definitiver Ausschluss einer Epidermodysplasia verruciformis, die wir als mögliche Differenzialdiagnose auch erwähnten (S. 395 rechts oben mit entsprechendem Literaturverweis), ohne die von Ihnen genannte Diagnostik nicht möglich ist.
Unserer Ansicht nach spricht jedoch der klinische Verlauf im vorliegenden Fall eher gegen diese Erkrankung: