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Neonatologie Scan 2013; 02(01): 35-36
DOI: 10.1055/s-0032-1326160
DOI: 10.1055/s-0032-1326160
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Hyperbilirubinämie
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. März 2013 (online)
Nach den Ergebnissen dieser Studie ist die akkurate phänotypische und genotypische Zuordnung eines G6PD-Mangels bei männlichen Neugeborenen möglich, während dies bei weiblichen Neugeborenen, aufgrund phänotypisch kontinuierlicher Werte nicht genau erfolgen konnte. Aus praktischen Gründen erfolgte aber die Klassifizierung basierend auf der Einteilung des männlichen Phänotyps.