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DOI: 10.1055/s-0032-1326415
Neuroradiologie Scan: Expertenwissen für Radiologieprofis
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. April 2013 (online)





Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es spricht sich immer mehr herum: Mit 4 × 1 Neuroradiologie Scan pro Jahr kann man sich neuroradiologisch wirklich auf dem Laufenden halten. Die neueste Literatur wird übersichtlich nach Krankheitsgruppen geordnet und kritisch von Experten besprochen, ausführliche Übersichtsartikel dringen tief in Einzelthemen ein.
In diesem Heft sind es wieder 2 Übersichtsarbeiten, nach deren Lektüre der Arbeitsalltag sicherer und schneller bewältigt werden wird: Was sieht eigentlich auf T1-Bildern im MRT hell aus? Blut und Fett! Oder doch noch mehr? Und wie komme ich über die reine Deskription hinaus? Nach dem Lesen des Artikels werden Sie es wissen.
Und dann ein weiteres Alltagsproblem: Was machen denn Drogen am Gehirn? In den USA ist die häufigste Ursache von intrazerebralen Blutungen bei jungen Menschen Drogenmissbrauch. Aber gibt es auch andere Veränderungen?
Und dann ist da wieder unser Heftposter. Uns als Herausgeber ist noch nicht so ganz klar, was Ihnen hier besonders gut gefällt – die speziell ausgewählten Fälle und Modalitäten, die Bildqualität, das große zusätzliche Poster an sich, etc.? Schreiben Sie uns bitte, denn uns interessiert das sehr. Auch wenn Sie Vorschläge für neue Rubriken, Themen für Übersichtsarbeiten haben. Wir machen alles möglich, fast alles. Schreiben Sie uns unter nrs@thieme.de!
Viel Spaß beim Lesen von Neuroradiologie Scan!
Liebe Grüße aus Essen und Kiel,
Ihre Herausgeber
Prof. Dr. Michael Forsting
Direktor des Instituts für Diagnostische
und Interventionelle Radiologie und
Neuroradiologie, Universitätsklinik Essen
Prof. Dr. Olav Jansen
Direktor des Instituts für Neuroradiologie
am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
Campus Kiel