Zentralbl Chir 2012; 137(04): 303-307
DOI: 10.1055/s-0032-1326689
Aktuelle Chirurgie
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Root-Cause-Analyse in der Chirurgie – Lernen aus unerwünschten Ereignissen – geeignet für den klinischen Alltag?

Andre Schreiber*
1   Chirurgische Klinik, Universitätsmedizin Greifswald
,
Maria Cartes*
2   Strategisches Risikomanagement und Patientensicherheit, Medizinische Hochschule Hannover
,
Stefanie Passauer-Baierl*
3   Institut für Patientensicherheit, Universität Bonn
,
Alexandra Busemann
1   Chirurgische Klinik, Universitätsmedizin Greifswald
,
Claus-Dieter Heidecke
1   Chirurgische Klinik, Universitätsmedizin Greifswald
4   Vorsitzender der chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Qualität und Sicherheit (CAQS) der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
27. September 2012 (online)

 

Die systematische Aufarbeitung unerwünschter Ereignisse ist mit Hinblick auf die Patientensicherheit unbedingt nötig. Die Root-Cause-Analyse und die prozessorientierte Risikoanalyse sind mögliche Instrumente zur verbesserten Systemanalyse.

* Autoren haben zu gleichen Teilen an dem Manuskript mitgewirkt.