Zentralbl Chir 2012; 137(04): 308
DOI: 10.1055/s-0032-1326690
Kurz referiert
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Minimal-invasive Ösophaguschirurgie – Komplikationsrate nach minimal-invasiver Ösophagektomie

Rezensent(en):
Marian Grade
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
27. September 2012 (online)

 

Knapp 50 % aller Patienten mit einem Ösophaguskarzinom entwickeln nach einer offenen Ösophagektomie pulmonale Komplikationen. Daher wird die minimal-invasive Ösophagektomie zunehmend eingesetzt, um die Morbidität dieses chirurgischen Eingriffs zu senken, auch wenn es bisher keine kontrollierten Daten gibt. Nun liegen erste Ergebnisse einer randomisierten Studie aus Spanien, Italien und den Niederlanden vor.