Geburtshilfe Frauenheilkd 2013; 73(01): e1
DOI: 10.1055/s-0032-1328370
Erratum
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Erlanger OP-Workshop Adhäsionen: Was können wir tun, was müssen wir tun?

S. P. Renner
1   Frauenklinik, Universitätsklinikum Erlangen
,
J. Keckstein
2   Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, LKH Villach
,
E. Janschek
2   Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, LKH Villach
,
R. L. De Wilde
3   Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Gynäkologische Onkologie, Pius-Hospital Oldenburg
,
T. Römer
4   Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Evangelisches Krankenhaus Köln-Weyertal
,
A. Müller
5   Frauenklinik, Städtisches Klinikum Karlsruhe
,
T. Hildebrandt
1   Frauenklinik, Universitätsklinikum Erlangen
,
M. W. Beckmann
1   Frauenklinik, Universitätsklinikum Erlangen
,
B. Krämer
6   Universitätsfrauenklinik Tübingen
› Institutsangaben
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
07. März 2013 (online)

Erratum

Im GebFra-Weiterbildungsartikel/Refresher „Erlanger OP-Workshop Adhäsionen: Was können wir tun, was müssen wir tun?“ (Geburtsh Frauenheilk 2013; 73: R1–R23) sind leider zwei Fehler im CME-Fragenteil aufgetreten. Der Artikel wurde dementsprechend geändert. Die Fragen lauten nun:

8  Studien, die Schwangerschaftsraten nach operativen Maßnahmen untersucht haben, sind rar. Folgende Eingriffe sind nicht für eine sehr hohe Adhäsionsbildung bekannt:

  • A  Endometrioseoperationen

  • B  Myomenukleationen per Laparoskopie

  • C  Myomenukleationen per Hysteroskopie

  • D  diagnostische Hysteroskopien

  • E  postpartale Kürettagen


9  Welche Faktoren können nicht zu Störungen der Fertilität der Frau führen?

  • A  intrauterine Adhäsionen Grad 2 (nach ESGE)

  • B  Endometriose

  • C  intraabdominale Adhäsionen

  • D  Myome

  • E  postinfektiöser Tubenverschluss