EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Programmarbeit der großen Fachgesellschaften findet in der Regel in Gremien statt, in denen Fachdiskussionen der Spezialisten geführt werden, um die Ergebnisse dann der engeren Fachöffentlichkeit der Gesellschaft zugänglich zu machen. Dabei führen Arbeitsgruppen und Arbeitsgemeinschaften, die sich gezielt einzelnen wissenschaftlichen Teilgebieten widmen, traditionell ein „Eigenleben“. In ihnen findet wissenschaftlicher Austausch und die gegenseitige Information über diagnostische und therapeutische Standards und aktuelle Entwicklungen statt. Nicht selten gehen aus dieser Arbeit Empfehlungen oder Leitlinien hervor. Dies gilt auch für die AGs der DGGG, die wir seit der letzten Gesellschaftsausgabe sukzessive porträtieren wollen.