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Transfusionsmedizin 2012; 02(03): 127
DOI: 10.1055/s-0032-1328808
DOI: 10.1055/s-0032-1328808
Aktuell referiert
Venenthrombosen – Weniger postthrombotische Syndrome nach zusätzlicher Katheterlyse
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. September 2012 (online)
Mit einer jährlichen Inzidenz von 1:1000 sind tiefe Venenthrombosen der unteren Extremitäten ein häufiges Ereignis. Trotz Behandlung mit Antikoagulanzien kommt es bei bis zu der Hälfte aller Patienten zu einem postthrombotischen Syndrom (PTS), mit lokalen Schmerzen, Schwellungen und Hautveränderungen bis hin zum venösen Ulcus cruris. Möglicherweise lässt sich ein PTS durch schnellere Entfernung des thrombotischen Materials verhindern. Die Arbeitsgruppe um Tone Enden hat diesen Ansatz mithilfe der lokalen kathetergestützten Thrombolyse untersucht.
[Lancet 2012; 379: 31–38]