Die weltweite Globalisierung macht auch vor der Medizin
nicht halt: Immer mehr deutsche Ärzte arbeiten im Ausland, immer häufiger kommen im Ausland ausgebildete Ärzte zu uns. Diesem Phänomen sollen grenzüberschreitende Studiengänge Rechnung tragen – durch Kooperationen mit ausländischen Universitäten und Studieneinrichtungen. Doch was bringen diese neuen Ansätze für die medizinische Ausbildung der Studierenden? Sind sie wirklich notwendig oder nur ein
cleveres Geschäftsmodell?