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Laryngorhinootologie 2012; 91(11): 682-683
DOI: 10.1055/s-0032-1329666
DOI: 10.1055/s-0032-1329666
Referiert und diskutiert
Incudostapediale Diskontinuität – Überbrückung mit HA versus konventioneller Ossikuloplastik
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. Oktober 2012 (online)
Eine Diskontinuität des incudostapedialen Gelenks, häufig hervorgerufen durch Arrosion des langen Ambossschenkels, lässt sich beheben, indem Defekte durch Transplantate bzw. Prothesen ersetzt oder aber überbrückt werden. Inwieweit sich der biologische Knochenzement Hydroxylapatit (HA) zur Überbrückung eignet, haben T. Somers et al. retrospektiv untersucht.
Eur Arch Otorhinolaryngol 2012; 269: 1095–1101