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Aktuelle Rheumatologie 2012; 37(05): 277
DOI: 10.1055/s-0032-1330917
DOI: 10.1055/s-0032-1330917
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Antiphospholipid-Syndrom – Neurologische Schäden führen zu Morbidität
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. November 2012 (online)
Bei dem Antiphospholipid-Syndrom (APS) handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die mit wiederkehrenden venösen und/oder arteriellen Thrombosen sowie Schwangerschaftskomplikationen einhergeht, betroffen sind v.a. junge Frauen. Laut einer aktuellen griechischen Studie entwickelt mehr als ein Viertel der APS-Patienten Organschäden, v.a. neurologische Schäden, während der ersten 10 Erkrankungsjahre.
J Rheumatol 2012; 39: 516–523