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Dtsch Med Wochenschr 2013; 138(14): 744
DOI: 10.1055/s-0032-1333055
DOI: 10.1055/s-0032-1333055
Korrespondenz | Correspondence
Leserbrief
Rheumatoide Arthritis – das kardiovaskuläre Risiko ist hoch, aber beeinflussbar
Rheumatoid arthritis – cardiovascular risk is high, but manageableFurther Information
Publication History
Publication Date:
26 March 2013 (online)
Zum Beitrag aus DMW Nr. 5/2013
In diesem Beitrag [2] wird formuliert: „Auch wenn Ergebnisse aus prospektiven klinischen Studien noch fehlen, so sind doch Daten vorhanden, die einen Einsatz von Statinen zur Primär- und Sekundärprophylaxe von CVD (kardiovaskuläre Erkrankungen) auch bei Patienten mit RA (rheumatoide Arthritis) rechtfertigen.“ Statine kann man natürlich „ad libitum“ anwenden, da deren Nebenwirkungsprofil im Vergleich zu den meisten Antirheumatika praktisch vernachlässigbar ist. Trotzdem spricht aus meiner Sicht manches gegen eine fraglich wirksame Polypharmazie. Die herangezogenen Literaturstellen können wenig überzeugen.
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Literatur
- 1 De Vera MA, Choi H, Abrahamowicz M et al. Ann Rheum Dis 2011; 70: 1020-1024
- 2 Fiehn C. Dtsch Med Wochenschr 2013; 138: 202-204
- 3 Semb AG, Kvien TK, DeMicco DA et al. Arthritis Rheum 2012; 64: 2836-2846
- 4 Sheng X, Murphy MJ, MacDonald TM et al. J Rheumatol 2012; 39: 32-40