Zeitschrift für Klassische Homöopathie 2013; 57(2): 67-76
DOI: 10.1055/s-0033-1334367
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© Karl F. Haug Verlag MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG

Kaffee, Pfefferminze und Kampfer: Zur Antidotierung und Diätetik in der Homöopathie

Ein Blick in die Homöopathiegeschichte
Bernhard Zauner
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Publikationsdatum:
02. Juli 2013 (online)

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Zusammenfassung

Werden Kaffee, Pfefferminze und Kampfer zu Recht als Antidote homöopathischer Arzneien angesehen? Dabei ist ein Blick auf die Diätetik in den ersten Jahrzehnten der Homöopathie wichtig. In einem geschichtlichen Überblick von Hahnemann bis zu zeitgenössischen Kollegen wird dieser Frage nachgegangen und deren Wichtigkeit für die gegenwärtige Arbeit diskutiert.

Summary

Is it correct to see coffee, peppermint and camphor as antidots to homeopathic remedies? A look at the „way of life“ within the first decades of the homeopathy is important. In a historical overview from Hahnemann up to contemporary colleagues this question will be discussed. Its importance for the work today is part of the discussion.