RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00023601.xml
PSYCH up2date 2013; 7(06): 333-334
DOI: 10.1055/s-0033-1336896
DOI: 10.1055/s-0033-1336896
Referate und Rezensionen
Lithium schützt bei unipolaren und bipolaren affektiven Störungen vor Suizid
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
07. November 2013 (online)
Cipriani und Koautoren empfehlen, dass Lithium trotz der bekannten Nebenwirkungen angesichts der suizid-präventiven Wirkung einen Stellenwert in der Behandlung von unipolaren und bipolaren Depressionen haben sollte. Diese Empfehlung erscheint besonders relevant bei Patienten, die ein hohes Suizidrisiko haben. So wird beispielsweise bereits in der Einleitung das Suizidrisiko für stationär psychiatrisch behandelte Männer, die sich in der Vergangenheit selbst geschädigt haben, mit 26 % angegeben.