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ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2013; 122(3): 79-84
DOI: 10.1055/s-0033-1341955
DOI: 10.1055/s-0033-1341955
Fortbildung
Zahnerhaltung
Okklusal korrekte Gestaltung großer Kompositrestaurationen mit minimalen Einschleifkorrekturen
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
12. März 2013 (online)

Bei großen Kompositrestaurationen sind oft erhebliche Einschleifkorrekturen nach Fertigstellung erforderlich. Mit einem intraoral einfach herzustellenden Okklusionsschlüssel ist es möglich, die Antagonistenbeziehung bei angelegtem Kofferdam während des Modellierens zu überprüfen, die Füllung nach den Regeln der Aufwachstechnik anatomisch korrekt aufzubauen und von bukkal und lingual zu kontrollieren. Dadurch werden nachträgliche Einschleifkorrekturen minimiert. So bleibt die aufgebaute okklusale Morphologie erhalten, falls geringe Nachkorrekturen des Bisses erforderlich werden.
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Literatur
- 1 Geddes A, Craig J, Chadwick RG. Preoperative occlusal matrix aids the development of occlusal contour of posterior occlusal resin composite restorations--clinical rationale and technique. Br Dent J 2009; 206: 315-317