RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00024713.xml
Neurochirurgie Scan 2013; 01(01): 27
DOI: 10.1055/s-0033-1344044
DOI: 10.1055/s-0033-1344044
Aktuell
Neuroonkologie
M. Cushing: postoperative Remission wahrscheinlicher bei positiven Befunden in MRT und IPSS
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
30. April 2013 (online)

Auch Patienten mit negativem MRT-Befund hatten eine gute Prognose, wenn der IPSS-Test positiv war. Da die Anzahl der Patienten, die trotz negativer Befunde operiert wurden, aber sehr gering war, geben die Autoren zu bedenken, dass ein positiver IPSS kein Prädiktor für den Erfolg der OP bei negativem MRT darstellt. Dennoch empfehlen sie die Sinus-petrosus-inferior-Katheterisierung vor allem für Patienten mit Verdacht auf M. Cushing, bei denen kein Mikroadenom im MRT dargestellt werden konnte.