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Neurochirurgie Scan 2013; 01(03): 191-192
DOI: 10.1055/s-0033-1345012
DOI: 10.1055/s-0033-1345012
Aktuell
Vaskuläre Neurochirurgie
Prozedurbedingte Rupturen bei der endovaskulären Therapie intrakranieller Aneurysmen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. November 2013 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/10.1055-s-00024713/201303/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0033-1345012-1.jpg)
Die Rate einer intraprozeduralen Ruptur beim Coiling von intrakraniellen Aneurysmen ist relativ niedrig. Obwohl es sich um eine lebensbedrohliche Komplikation handelt, kann die Mehrheit der Patienten ohne schwere Folgen überleben, wenn ein adäquates Notfallmanagement besteht. Verbesserte Operationstechniken und der Austausch praktischer Erfahrungen unter den Neuroradiologen sind essenziell, um die Inzidenz der prozedurbedingten Aneurysmaruptur zu senken und die Prognose der Patienten zu verbessern.