Fortschr Neurol Psychiatr 2013; 81(07): 362
DOI: 10.1055/s-0033-1351751
Fokussiert
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

COPD – Folgen des Sauerstoffmangels im Gehirn deutlich

Rezensent(en):
Friedericke Klein
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
17. Juli 2013 (online)

Eine chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (COPD) geht mit eine rirreversiblen und meist progressiven Erhöhung des Atemwegswiderstands und einer immer schlechteren Sauerstoffversorgung einher, die im Gehirn Spuren hinterlassen kann. Die häufig bei COPD vorliegende systemische Entzündung kann neuronale Schäden noch verstärken. Ob sich dies in der voxelbasierten Morphometrie der Großhirnrinde widerspiegelt, haben H. Zhang et al. untersucht.
Am J Neuroradiol 2013; 34: 334–339